Schlagwort: Call of Juarez: Bound in Blood

Die Apachen wollen immer noch ihre Gewehre und für die braucht Juarez seine Kontakte. Leider ist das wie immer nicht so leicht, denn der Waffenschieber ist verhindert. Und zwar so sehr, dass wir uns um die Angelegenheit kümmern müssen.

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Bevor wir uns mit Juarez wieder treffen, haben wir viel Zeit. Deshalb werden wir mal unserem Ruf gerecht und jagen Köpfe für Geld oder bringen gestohlene Ware wieder zurück. Auf geht’s zum ersten der zwei Open-World-Abschnitte.

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Juarez hat einen Plan, der wildwestlicher nicht sein könnte. Leider zerstöre ich jegliche Atmosphäre mit meinem kolossalen Scheitern.

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Also ob Ray und Thomas nicht schon genug um die Ohren hätten, muss sich jetzt noch unbedingt eine Frau in der Geschichte dazu gesellen, die alles nur unnötig verkompliziert.

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Wir begleiten Ray und Thomas McCall auf ihrer Flucht vor dem wütenden Barnsby und werden Zeuge davon, wie sie mit bemerkenswerter Präzision gleich wieder in den nächsten Schlamassel schlittern.

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Nachdem wir uns ausgiebig mit Ray beschäftigt haben, ist jetzt Thomas an der Reihe. Mit ihm und unserem Bruder an unserer Seite machen wir uns auf den Weg zu unserer Farm, um zu sehen, was noch von ihr übrig ist und um nach dem dritten Bruder und unserer Mutter zu sehen.

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Wir begeben uns ins Kiegsgebiet des Bürgerkriegs zwischen den Nord- und Südstaaten von Amerika Ende des 19. Jahrhunderts. Dort treffen wir Ray McCall, der in diesen Krieg geschlittert ist und Befehle annehmen muss, die so gar nicht seinen Vorstellungen entsprechen. Schlussendlich will er doch nur seinen Bruder Thomas retten, der an anderer Stelle Position bezogen …

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