Kill la Kill ist abgedreht und überdreht aber nicht nervig. Die Geschichte von Ryuko, die versucht, den Tod ihres Vaters aufzuklären, führt sie an eine seltsame Oberschule mit Kastensystem, wo scheinbar alles mit Kämpfen entschieden wird. Alle Charaktere sind ungewöhnlich und später auch tiefgründig. Viele actiongeladene Kampfszenen und epische Showdowns machen immer wieder Lust auf das nächste Abenteuer. Dabei bleibt es immer etwas verspielt, hat aber trotzdem, vor allem zum Ende, einen ernsten Unterton. Was zu Beginn noch seltsam und random wirkt, entfaltet sich zu einem sehr schlüssigen Universum. Die Szenen, die absichtlich doof sind, muss man halt etwas ausblenden.
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